Ein geplanter Zeitpunkt während des Tankvorgangs, an dem der Tankvorgang abgebrochen wird, sollte bis dahin kein Betanken zustande gekommen sein.​

Eine Geschwindigkeit, mit der die Luftbetankung durchgeführt wird.​

Ein vordefinierter Bereich, der sowohl einen AAR-Orbit, als auch seinen geschützten Luftraum umfasst.​​

Ein vorgesehener Abschnitt einer Route, auf dem ein AAR geplant ist. Dieses AAR Bracket ist durch einen Betankungsstartpunkt und Stopppunkt definiert.​​

Ein Tanker sowie ein oder mehrere zu betankende Flugzeuge.​​

Ein spezifischer Punkt, auf dem zu betankende Flugzeuge den Anchor Bereich betreten.​​

Der Bereich eines mit einem Ausleger ausgestatteten Tankers, innerhalb dessen ein Empfänger fliegen muss, um in Kontakt zu bleiben.​​

Ein festgelegter geografischer Punkt, an dem die Tankstrecke endet.​​

Zwei oder mehr Tanker und/oder Empfänger, die zusammen in Formation fliegen.​

Die Verfahren, die angewendet werden, damit der oder die Empfänger die Position hinter dem zugewiesenen Ausleger oder Korb via elektronischer Verfahren, Kommunikation oder visuell erreichen können.​​

Sonde, Ausleger oder Korb, der mit einem Flugzeug in der Tanker-Rolle verbunden wird.​

Tanker und auch Empfänger nutzen normale Signalsysteme.​​

Geplante Zeit vom RVCP bis zum Abschluss.​

Eine Strecke die zum AAR genutzt wird.​​

Formatierte Anforderung mit allen Informationen für die Mission. Wird verwendet, um Inhalte zu beauftragen und zu verbreiten. Untergeordnete Einheiten und Kommando- oder Kontrolleinrichtungen organisieren Einsätze, Fähigkeiten und/oder Streitkräfte zu zielen oder spezifischen Missionen.​​

Ein Kontrollsystem, das den sicheren Betrieb von kommerziellen und privaten Flugzeugen sowie von Militärflugzeugen gewährleistet, die denselben Luftraum nutzen, indem sie die Bewegung des Flugverkehrs koordinieren, um sicherzustellen, dass sie in sicherem Abstand zueinander fliegen.​​

Die für AAR festgelegte Strecke für den Fall, dass die primäre Strecke nicht verwendet werden kann.​​

Ein alternatives RV, sollte das Primäre nicht verfügbar sein. Diese Alternative könnte ein Radar Beacon, TACAN, Zeitpunkt, ATC/GCI-Unterstützung oder eine Kombination aus diesen sein.​​

Die Differenz in der Höhe zwischen Empfänger und Tanker.​​

Ein für AAR reservierter Luftraumbereich mit der entsprechenden ATC-Behörde. Es gibt 2 Arten von ALTRV: sich bewegende und statische. Ein sich bewegendes ALTRV umfasst Ereignisse und Fortschritte während der Mission. Ein statisches ALTRV besteht aus einem bestimmten definierten geografischen Gebiet Höhe (en) und Zeitraum (e).​​

Verfahren zur Verwendung der Verriegelung des Auslegers bei Fehlfunktionen des Luftbetankungssystems des Empfängers. Siehe auch manuelle Auslegerverriegelung.​​

Ein definierter Bezugspunkt, an dem eine AAR-Strecke ausgerichtet ist.​​

AAR, dass als Tanker durchgeführt wird, behält ein vorgeschriebenes Muster bei, das in einem geografischen Gebiet verankert ist.​​

Das Verfahren wird im Normalfall mittels Radar (CRC/GCI/AWACS) durchgeführt, um Tanker und Empfänger bis zum visuellen Aufeinandertreffen zu leiten.​

Ein Brevity Code, der die Höhe angibt (In 1000 ft).​​

ALTRV-aufhebung für Flugzeuge, die nicht in der Luft sind (Zeit). In den meisten Fällen gilt die AVANA eine Stunde nach dem geplanten Start und die ALTRV wird automatisch enthoben.​​

(1) Korb und Sonde.
Position hinter der AAR-Ausrüstung ungefähr 5 ft direkt hinter dem Korb oder der Sonde ohne weitere Annäherung.
(2) Ausleger.
Position ungefähr 50 ft hinter und etwas unterhalb der Tankauslegerdüse ohne Annäherung.​​

(1) Korb und Sonde.
Die AAR-Warteposition für Flugzeuge, die die Sonde oder den Korb verwenden, befindet sich auf der linken Seite des Tankers im Echelon Left.
(2) Fighter Formations - Ausleger.
Die AAR-Warteposition für Flugzeuge, die via Ausleger Tanken befinden sich zwischen 1 und 3 nm im Trail und mindestens 1000 ft unter der Höhe des Tankers.​

Eine 60° Echelon Right Position zum Tanker, 1 nm Abstand und 500 ft aufwärts gestapelt.​​

Eine Referenz Höhe, in der das niedrigste Flugzeug der Tankerformation fliegen wird. Idealerweise sollte das maximal 2000 ft unter der optimalen Höhe für eine Luftbetankung liegen.​​

Nutzung eines AWACS oder RV Beacon um die Entfernung und Richtung zu bestimmen.​​

Eine festgelegte Menge an Treibstoff, die den Empfänger oder Tanker zwingt, den Flug zum Heimflugplatz oder alternativen Flugplatz anzutreten.

Einfahren und Ausfahren des Auslegers, um den Kraftstoffdruck im Korb-Adapter des Auslegers zu entlasten.​​

Ausrüstung zum Umrüsten des Auslegers für die Verwendung von Empfängern mit Sonde.​

Einer der folgenden Notfälle, beim Tanker oder Empfänger, kann einen Abbruch notwendig machen. In solchen fällen kann ein Radio Call oder visuelle Signale gegeben werden:
 1. Durch den Tanker, sollte der Empfänger unberechenbar fliegen.
 2. Wen der Tanker technische Schwierigkeiten hat.
 3. Durch den Boom Operator oder den Empfänger, sollte der Empfänger den Tanker unterlaufen.
Der Empfänger (und gegebenenfalls der Tanker), trennt sofort die Verbindung und ergreift die erforderlichen Maßnahmen.​

Das Ergebnis eines Disconnect bei dem der Ausleger maximal ausgefahren und der hydraulische Druck überschritten wurde oder mechanische Fehlfunktionen den Empfänger festhalten. Ein Brute Force Disconnect kann versehentlich oder als Teil einer kontrollierten Spannungsunterbrechung durch den Empfänger oder Boom Operator auftreten.​​

Wenn der/die Tanker und der/die Empfänger als ein AAR-Element/Formation reisen.​​

Dieses Verfahren beschreibt das mit Tanker(n) und Empfänger(n) gemeinsame erreichen des RVIP eines normalen Track, welche vom gleichen Flugplatz abgehoben sind.​​

Wenn der Tanker und Empfänger gemeinsam abheben und als Element/Formation climben.​​

Radio Call des Tankers, der den Empfänger zurück in die Astern Position verweist. Der Pilot muss das linke/rechte/mittlere AAR-Equipment verlassen.​​

Der Empfänger hat die Freigabe, sich aus der Astern Position vorwärtszubewegen, um zu tanken.​​

Der Empfänger hat die Freigabe in die Contactposition vorzustoßen.​​

Radio Call des Tankers, der den Empfängern erlaubt, sich in die Observation Area bzw. Astern Position zu begeben.​​

Radio Call des Tankers mit der Erlaubnis für den Empfänger die Tankerformation zu verlassen. Diese Erlaubnis wird erst gegeben, wenn der Empfänger vollständig in seine entsprechende Warteposition zurückgekehrt ist.​​

Stille AAR RV Operation. Alle anderen RV Hilfen können verwendet werden.​​

1. Sonde und Korb und BDA. Kommt zustande, wenn der Korb die Sonde aufnimmt.
2. Ausleger. Kommt zustande, wenn der Ausleger in der Aufnahme verriegelt ist. ​

Der geografische Punkt auf der geplanten AAR-Strecke, bei dem die Betankung beginnen sollte.​​

Die Position, in der es dem Empfänger möglich ist, betankt zu werden.​​

Flugmanöver, die es der Aircrew ermöglichen, sich mit den Fähigkeiten des Flugzeugs vertraut zu machen.​​

Siehe Hard Hose.​

Die Entfernung, ab der Empfänger ihre Höhe entsprechend der dem Tanker anpassen müssen.​

Ortswechsel von Einsatzkräften und Material in den geplanten Einsatzraum. ​

a. Trennen der Betankungssysteme vom Tanker und Empfänger durch den Empfänger oder Tanker.
b. Verbale oder visuelle Anordnung des Tankers, das Betankungsequipment zu verlassen.
 (1) Sonde und Korb, und BDA.
 Der Empfänger bewegt sich langsam zurück zur Astern Position bis die Sonde den Korb verlässt.
 (2) Ausleger.
 Wenn sichtbar ist, dass der Ausleger den Tankstutzen verlassen hat bewegt sich der Empfänger langsam zurück zur Astern Position.​​

Tankvorgang zum Trainieren, bei dem kein Treibstoff übertragen wird.​​

Verfahren zur Entriegelung des Auslegers im Fall einer Fehlfunktion.​​

Das Nutzen elektromagnetischer Strahlung, um zu verhindern, entdeckt oder identifiziert zu werden.​

Equipment zum Aussenden elektromagnetischer Strahlung (Radios, Radar, TACAN, IFF, Doppler, Radio Altimeter, usw).​​

Ein geplanter Punkt oder Position, ab dem alle AAR-Vorgänge abgeschlossen sind.​​

Zwei oder mehr Tanker in Formation, 1 nm Abstand und in 500 ft Intervallen gestapelt.​​

Verfahren, das genutzt wird, um ein RV auf dem Weg zum AAR-Areal zu organisieren.​​

Tanker die Kampfjets eskortieren, werden auf dem Weg zum Ziel von anderen Tankern betankt, um ihre Reichweite zu erhöhen, diese können Teil oder nicht Teil der Formation sein.​​

Zwei oder mehr Flugzeuge auf der gleichen Route oder eine Gruppe, die ihre Position visuell oder elektronisch (SKE) hält. Eine Formation mit aufeinander folgenden Tankern wird im Normalfall stepped Up oder Down hinter dem Lead aufgebaut.​​

Funkspruch vom Tanker, der dem Empfänger nach dem Tanken anordnet, von der Astern Position in die Reform Area zu wechseln. Das Weglassen von „rechts/links“ bedeutet, das der Empfänger sich auf der rechten Seite vom Tanker einordnen soll.​​

Ein am Boden stationiertes Radarsystem, durch das Flugzeuge zum RV mit anderen Flugzeugen geleitet werden.​​

Ein Schlauchzustand, bei dem der Korb beim Contact nicht richtig aufgenommen wurde. Jedes Umherschlagen erhöht das Risiko, die Sonde des Empfängers zu beschädigen.​​

Bewaffnung, die vom Piloten oder Crew ausgewählt und vorwärts abgefeuert werden kann.​​

Funkspruch vom Empfänger, wenn der Radarkontakt mit dem Tanker hergestellt wurde und man nun selbst die Verantwortung für die Annäherung bis zum visuellen Erfassen übernimmt.​​

Verfahren, bei dem die Auslegerverriegelung genutzt wird, sollte das AAR-Equipment des Empfängers Fehlfunktionen aufweisen. Hierbei ist das AAR-Equipment beim Tanker und Empfänger im manuellen Betrieb. Auch bekannt als Emergency/Override Boom Latching und Amplifier Override.​

Eine Anfrage an den Tanker, Unterstützung für das visuelle Auffinden zu leisten. Abhängig vom Typ kann das den Ausstoß einer geringen Menge Treibstoff, den Auswurf einer Flare oder das Aktivieren stärkerer Außenbeleuchtung bedeuten.​​

(Military Assumes Responsibility for Separation of Aircraft) das Militär übernimmt die Verantwortung für die Trennung von Flugzeugen. – Betrifft nur dazugehörige Flugzeuge und FAA kontrollierte Flights.​​

Ein vorherbestimmter Abstand zu einem Flugzeugträger, mit dem Flugzeuge auf ihre Anweisung zum Landen warten. Marshall-Radiale erstrecken sich 20 bis 45 nm vom Träger.​

Jede Formation, die einen oder mehr Tanker beinhaltet, die gleichzeitig zwei oder mehr Flugzeuge ungleichen Typs betanken.​​

Ein RV Verfahren, das optional genutzt wird, wenn das Empfängerflugzeug einem bestimmten Orbit oder Luftraumpatrouille zugewiesen ist. Der Tanker betritt das Gebiet, wirkt das RV und betankt den Empfänger innerhalb des dem Empfänger zugewiesenen Luftraums.​​

Tankequipment an den Flügelspitzen, das es einer KC-135R erlaubt, während einer Mission via Korb und Ausleger gleichzeitig zu betanken.​​

AAR Operation, die zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang stattfindet.​​

Normale Verfahren, wie sie in aktuellen AAR-Anforderungen festgelegt sind. Alle RV-Hilfsmittel können nach Bedarf verwendet werden.​​

Radar wird auf Standby geschaltet.​

Die initiale Position für Empfänger, wenn sie sich einem Tanker nähern. Diese ist normalerweise im Echelon Left für alle Empfänger.
 a. Drogue Equipped Tanker
  (1). Vorhandensein eines Beobachters.
  Ob sich ein Beobachter in rückwärtiger Sicht des Tankers befinden, ist abhängig von den Vorschriften der jeweiligen Nation.
  (2). Ohne Refuelling Observers.
  Die Empfänger sollten initial auf co-altitude mit dem Tanker sein, zumindest ein Empfänger sollte sich eine Flügelspannweite Abstand auf äußerer rechter Tragflächenseite so weit
  vorn befinden, dass er durch die Piloten gesehen und identifiziert werden kann.
  (3). Mit Refuelling Observers.
  Die Observation Area für Starrflügler ist stepped down hinter der linken Tragfläche und eine Flügelspannweite des Empfängers nach links entfernt.
 b. Boom Equipped Tanker.
  Die Position befindet sich etwas hinter der linken Tragfläche versetzt mit einem Mindestabstand von einer Spannweite des Empfängers (Wetterabhängig).​

Der Treibstoff der für die Empfänger mit eingeplant wird.​​

Die laterale Distanz, die der Tanker von dem RVIP zum RVCP Track entfernt ist, um seinen Turn Radius und Drift zu kompensieren.​​

Eine Luftbetankung, die für die Mission nicht geplant war, durch eine Änderung der taktischen Situation aber notwendig wurde.​​

Echelon Links Formation mit dem Empfänger in der Contact Position.​​

Die folgenden Begriffe werden vom Boom Operator für den Empfänger verbal verwendet, wenn notwendig:
 Back - Empfänger soll sich zurückbewegen.
 Down - Empfänger soll sinken.
 Forward - Empfänger soll sich vorwärts bewegen.
 Left - Empfänger soll sich nach links bewegen.
 Right - Empfänger soll sich nach rechts bewegen.
 Stabilize - Empfänger soll in der aktuellen Position bleiben.
 Up - Empfänger soll steigen.
 Slow Closure - Empfänger soll seine Annäherungsgeschwindigkeit verringern.
 Return to astern - Empfänger soll in die Astern Position zurückfallen.​​

Die Zeit, zu der der Tanker den Orbit betritt, um das geplante RV einzuleiten.​

Pattern, das vom Tanker ab dem Orbit Point geflogen wird.​​

Ein geografischer Punkt, auf dem der geplante AAR-Orbit stattfindet.​

Ein Overrun findet statt, wenn der Empfänger den Tanker überholt, bevor oder während der Tanker sich in seinem RV-Turn befindet.​

Wie bei Point parallel RV nur plant der Tanker seinen Turn in den Refueling Track, sodass er hinter dem Empfänger eindreht. Der Tanker überholt dann den Empfänger und beginnt seine Geschwindigkeit so zu verringern, dass er eine nautische Meile vor dem Empfänger in die Betankungsgeschwindkeit kommt.​​

Ein Verfahren, das im Normalfall genutzt wird, wenn ein Tanker im AAR-Gebiet voraus eines Empfängers ankommt (normalerweise, ist auch ein Orbit geplant).​​

Die Position, die vom Empfänger nach der Betankung gehalten werden soll.
 a. Kampfjets und schwere Sonden Empfänger.
 Siehe Reform Area/Position.
 b. Schwere Ausleger Empfänger.
 Schwerere Ausleger Empfänger halten einen vertikalen Abstand von mindestens 1000 ft und nicht weniger als einer halben nautischen Meile Abstand hinter dem Tanker (sollte es
 nicht möglich sein, visuellen Sichtkontakt zum Tanker zu halten, wird der Sicherheitsabstand auf 1 nm erhöht). Diese Position wird gehalten bis zur Freigabe des ATC.
 c. Schwere Flugzeugformationen (SKE).
 Siehe Post AAR Position (SKE).​​

Ein 60° Echelon Left mit 2 nm Nose to Nose Abstand und 1000 ft vertikalem Abstand.​​

Die Verfahren, die von den Tankern und Empfängern nach der finalen Betankung und vor der Weiterreise durchgeführt werden.​​

Der Begriff, der von Flugzeugbesatzungen verwendet wird, um Brakeaways zu üben.​​

Visuelles Formationsverfahren, das genutzt wird, um die AAR zu beschleunigen.​​

Keine Funksprüche zwischen Tanker und Empfänger außer in Notfällen. ​

Ein Punkt am Beginn des Inboundcourse vom Anchor Point, bei dem der Empfänger wartet, bis er für den RV freigegeben wurde. Dieser Punkt wird bei den alternativen Anchor Betankungsverfahren verwendet.​

Ein Bereich rechts und auf gleicher Höhe oder etwas über der Tankerformation, hier sammeln sich die Empfänger nach ihrer Betankung sollten sie nicht in die Post AAR Position wechseln. Die Standartformation für alle Empfänger ist im Normalfall Echelon Rechts.
 a. Drogue Equipped Tanker
  (1) Vorhandensein eines Beobachters. Ob sich ein Beobachter in rückwärtiger Sicht des Tankers befinden, ist abhängig von den Vorschriften der jeweiligen Nation.
  (2) Ohne Refuelling Observers.
  Die Empfänger sollten initial auf co-altitude mit dem Tanker sein, zumindest ein Empfänger sollte sich eine Flügelspannweite abstand auf äußerer rechter Tragflächenseite so weit
  vorn befinden, dass er durch die Piloten gesehen und identifiziert werden kann.
  (3) Mit Refuelling Observers.
  Die Reform Area für Starrflügler ist auf gleicher Höhe oder etwas über dem Tanker hinter der rechten Tragfläche und eine Flügelspannweite Abstand des Empfängers nach rechts.
 b. Boom Equipped Tanker. Die Position befindet sich etwas hinter der rechten Tragfläche versetzt mit einem Mindestabstand von einer Spannweite des
  Empfängers (Wetterabhängig).​

Empfänger positionieren sich beim Tanker mit einem Abstand von 2 bis 4 Empfängerflugzeugen.​​

Die vorab besprochene Betankungshöhe, die der Leistungsfähigkeit und der operativen Notwendigkeit des Tankers und Empfängers entspricht.​

Ein magnetisches True oder Grid Heading, das vom Tanker und den Empfängern für einen AAR Track eingehalten wird.​​

Der geplante geografische Punkt, über dem der oder die Empfänger sich dem Tanker in der Observation/Astern Position annähern.​​

Der geplante Zeitpunkt, zu dem Tanker und Empfänger über dem RVCP ankommen.​​

Elektrisches oder Funk Equipment beim Tanker oder Empfänger, um einen RV einzuleiten.​​

Die Flughöhe, mit der ein RV Verfahren durchgeführt wird.​​

Sollte der Funkverkehr zugelassen sein, gibt der Tanker die Details für das RV durch, bevor das RV beginnt.​​

Ein geplanter geografischer Punkt vor dem RVCP, an dem Tanker oder Empfänger unabhängig voneinander Zeit haben, eine pünktliche Ankunft zur RV-Kontrollzeit zu gewährleisten. Wenn der Tanker oder Empfänger sich nicht bereits auf dem zugewiesenen RV FL befindet, holt er das hier nach. Dieser Punkt sollte bereits während der Planung und im Briefing vorgegeben oder durch Tanker/GCI/AEW kontrolliert eingeleitet werden.​

Ein dedizierter Punkt, bei dem Tanker und Empfänger sich der Formationen nähern (RVCP, RVIP, usw)​​

Ein Verfahren, um sich einem Empfänger mit einem Tanker zu nähern.​​

Eine Heading Referenz, die der Tanker auf seinem finalen Turn zum RV-Punkt einnimmt.​

 1. Für RVs, wenn der Empfänger in der Geschwindigkeit des Tankers + 20 kts fliegt, wird der IAS des Tankers genutzt; diese Geschwindigkeit ist angepasst an die beste
   AAR-Performance des Empfängers.
 2. Bei RVs, bei denen die Geschwindigkeit des Empfängers dem Tanker bekannt ist, wird die gleiche Geschwindigkeit vom Tanker für das RV genutzt.​

Der Kurs, der vom Tanker für das RV abgeflogen wird. Der Track des Empfängers zum RV-Punkt hängt von seiner geplanten Route und dem genutzten RV Verfahren ab.​

Der Transfer von Treibstoff des Empfängers zum Tanker.​​

Die Sonde trifft den Rand oder Peripherie des Korbs, beschädigt diesen aber nicht.​​

Die Position, die während eines vollständigen oder teilweisen Ausfalls des Auslegerkontrollgeräts einen Disconnect möglich macht. Das erreicht man durch eine Abwärtsbewegung ohne das Flugzeugs zu rollen.​​

Ein auf Avionik basierendes Formationsmanagementsystem, mit dem eine große Anzahl von Flugzeugen auf verschiedene Frequenzkanäle operieren kann, um eine voll instrumentierte Formation ohne Sicht zu fliegen. Das System kann auch Navigationsdaten austauschen und vor Kollisionen warnen. Teilnehmende Flugzeuge können innerhalb eines begrenzten Radius eines ausgewählten Mastersystems auf derselben Frequenz betrieben werden.​

Eine Änderung des Betankungsverfahren, wenn ein Tanker mit 2 AAR-Stationen auf eine verzichten muss.​​

Die Sonde konnte nicht vollständig am Korb andocken.​​

Spezielle Instruktionen in den ATO´s (Air Tasking Order) und Verfahren aller Missionen und Aufgaben.​​

Der Empfänger hat den Korb beschädigt.​​

Ein Punkt, ab dem der Sinkflug eingeleitet wird.​​

Ein dedizierter Punkt auf dem Kurs, bei dem die Betankung des ersten Empfängers geplant ist.​​

Ein dedizierter Punkt auf dem Kurs, bei dem die Betankung des letzten Empfängers enden soll.​

Alle Waffenschalter sind safe/aus.​​

Jedes CRC, GCI, oder AWACS Kommando und Kontrollsystem.​​

Zwei oder mehr AAR-Formationen, die entlang des gleichen Tracks mit einem vorher bestimmten Abstand fliegen.​​

Empfänger AAR System im normalen Modus, Tanker AAR System im normalen Modus.​​

Einsatzmodus sollte das AAR-System des Tankers Fehlfunktionen vorweisen. Empfänger AAR-System bleibt im normalen Modus. AAR findet nur statt, sollten Notfälle auftreten oder es für den Operationserfolg erforderlich sein.​​

Funkspruch eines Tankers, um ein Brakeaway Manöver zu beenden.​​

Anfrage vom Empfänger an den Tanker bei gleicher Geschwindigkeit einen langsamen Sinkflug einzuleiten. Die Sinkrate liegt zwischen 300 ft und 500 ft pro Minute und sollte so lange fortgesetzt werden, bis der Empfänger etwas anderes sagt.​​

Die laterale Distanz, die der Tanker bei einem RV-Delta (Punkt parallel) versetzt zum Empfänger ist. Diese Entfernung dient dem Kompensieren von Turns und Drifts während dem Eindrehen auf einen ARCP (Air Refueling Control Point).​​

Treibstoff, der zur Abgabe an einen Empfänger verfügbar ist. Dieser berechnet sich durch den gesamten Treibstoff abzüglich der Menge, die für den Heimflug und Notfälle übrig bleiben muss.​​

Eine 10-sekündige Übertragung, die nicht durch Sprache moduliert ist um die relative Position des Tankers via UHF/DF zu empfangen.​​

Die gemessene Distanz in einigen RV Verfahren zwischen Tanker und Empfänger, bei der der Tanker den Turn in das RV initiiert.​​

Ein Underrun tritt auf, wen die Annäherungsgeschwindigkeit des Empfängers ein Anhalten in der Astern Position verhindert, oder wenn der Empfänger sich während oder vor dem Contakt zu weit vorwärts bewegt.​​

Funkspruch vom Empfänger oder Tanker, dass der visuelle Kontakt hergestellt wurde.​​

Empfänger fliegen am Tankerflügel.​​

Eine Serie von Flugzeug Formationen, die in einem spezifischen Intervall zwischen jeder Formation einen Flugplatz anfliegen, von ihm wegfliegen oder eine geografische Position überfliegen.​​

AAR Kontakt bei dem Treibstoff übertragen wird.​